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Hambacher Disput 2015: Bürger beteiligen, aber wie?

Die Bürger wollen immer mehr mitreden. Der 34. Hambacher Disput widmete sich daher den Möglichkeiten der politischen Beteiligungen. Nach einem Überblick über diverse Verfahren gab es Beispiele aus Trier und Ludwigshafen.

Heute ist die Demokratie zwar erprobt. Aber im Hinblick auf eine sich stetig wandelnde Gesellschaft ist es notwendig, dass sich auch die demokratischen Institutionen mit entwickeln müssen.

Prof. Dr. Manuela Glaab von der Universität Koblenz-Landau referierte in ihrem einführenden Vortrag über konsultative Beteiligungsverfahren. Ihren Vortrag dokumentieren wir zum Nachlesen. Prof. Dr. Hans J. Lietzmann (Bergische Universität Wuppertal) gab eine Einführung zum Bürgerforum - aufgezogen am Praxisfall aus Ludwigshafen. Zu „City West – Raum für neue Stadtideen“ (Hochstraßensanierung) bezog zudem Helga Hofmann von der Ludwigshafener WirtschaftsEntwicklungsGesellschaft Stellung. Einen Einblick ins Thema erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Ludwigshafen. 

Prof. Dr. Manuela Glaab  widmete sie sich dann auch dem Thema Bürgerhaushalt im Speziellen. Den Praxisfall zum Bürgerhaushalt aus Trier erläuterte Toni Loosen-Bach, Koordinator für Bürgerbeteiligung bei der Stadt. Mehr dazu gibt es hier.

Über die Ergebnisse der Enquetekommission Bürgerbeteiligung des Landtags berichtete deren Vorsitzende Pia Schellhammer.